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Schnelltesteinsatz der Bundeswehr

Unterstützung auf dem Weg zu mehr Normalität:

Seit Ende Februar 2021 unterstützt Stabsfeldwebel Oliver B. den Caritasverband Hagen bei den Corona-Schnelltests in den Pflegeheimen Haus St. Martin, Haus St. Franziskus und Haus Bettina. Die Befähigung zur Durchführung der Tests hat der gelernte Industriemeister der Elektrotechnik durch eine Sanitätsgrundausbildung, die er bei der Bundeswehr durchlaufen hat und eine spezielle Schulung durch einen Amtsarzt des Gesundheitsamtes erworben.
Behutsam und mit sicherer Hand führt der 42-jährige den Coronaschnelltest bei einer Dienstleisterin durch - „Das hat nur gekitzelt,“ stellt diese zufrieden fest. 
Montags bis samstags ist der Stabsfeldwebel zusammen mit weiteren geschulten Mitarbeitenden des Caritasverbandes im Einsatz, um die Testungen durchzuführen. Langeweile kommt nicht auf, denn für die Sicherheit der Bewohner*innen und zum Schutz vor der Ausbreitung des Coronavirus in der Einrichtung erfolgen die Testungen nach einem vorgegebenen, engmaschigen Plan. Mitarbeitende werden im Abstand von 2 Tagen, die Bewohner*innen 1 x wöchentlich getestet. Auch für die Angehörigen und sonstige Besucher der Pflegeheime ist der Zutritt nur mit negativem Schnelltest möglich, der seine Gültigkeit für 2 Tage behält. Durch die Verstärkung des Testteams konnten die Termine für die Angehörigen ausgeweitet werden. Ab Mitte März unterstützt ein weiterer Bundeswehrsoldat die Testungen in den drei Pflegeheimen.


Seit Anfang Februar sind fast alle Bewohner*innen und die Mehrheit der Mitarbeitenden der Caritas-Pflegeheime geimpft. Der Impffortschritt in Verbindung mit Testungen und Hygienekonzept bieten ein großes Maß an Sicherheit und Schutz vor dem Eintrag des Coronavirus. All diese Maßnahmen zeigen ein Weg in Richtung Normalität.